Lesung einmal anders: Mit Powerpoint führte Stefan Hertmans an die Schauplätze seines Romans „Die Fremde“

Aufwändig recherchiert auf der Grundlage mittelalterliche Dokumente

Und las natürlich auch aus dem Roman

Vor rund 200 Besuchern im Festsaal von Haus Beda

Mit Besuchern auch aus Frankfurt, Köln, Remscheid und Luxemburg. Und natürlich aus der ganzen Region Trier

Vortrag, Lesung und Gespräch begeisterten

Gestenreich und fesselnd erzählt

In Monieux in der Provence, am Fuße des Mont Ventoux, lebt und schreibt Hertmans rund 4 Monate im Jahr. Hier stieß er auf das Schicksal der starken Frau im Mittelalter.

Auch diese Frauenskulptur um 1500 inspirierte Hertmans

Nach einem Gespräch mit Festivalchef Josef Zierden beantwortete Hertmans auch Fragen aus dem Publikum

Mobil mit Headset unterwegs im Saal

Festivalchef Zierden bedankte sich bei Hertmans mit einem Edelbrand aus der Eifel

Und dann ging es ans Signieren, nahe dem Büchertisch der Buchhandlung Hildesheim aus Prüm

Mit Zeit für Gespräche zwischendurch

Festivalchef Josef Zierden hatte begrüßt und eingeführt in Leben und Werk von Stefan Hertmans aus dem belgischen Brüssel

Prickelnd gute Laune schon nach dem Einlass

Der Bücherberg auf dem Büchertisch war am Ende der Veranstaltung restlos abgetragen

Erfreulich viele Schülerinnen und Schüler vom Bitburger Willibrord-Gymnasium waren dabei - und das an einem Freitagabend.

Drei Schülerinnen des Willebrord-Gymnasiums Bitburg (Exzellenzkurs) hatten Hertmans vor der Lesung interviewt

Im Backstagebereich

Es waren Schülerinnen eines Exzellenzkurses des Willibrord-Gymnasiums Bitburg, Jahrgangsstufen 11 und 12.

Auch Gäste aus Frankfurt ließen sich Hertmans nicht entgehen.