Fotoimpressionen

Mehr als 400 Besucher strömten zu Rüdiger Safranski in die Aula des Klosters Steinfeld -

Mehr als 400 Besucher strömten zu Rüdiger Safranski in die Aula des Klosters Steinfeld -

Salvatorianer-Pater Superior Hermann begrüßte als Hausherr die Besucher.

Rüdiger Safranski lauscht der Einführung von Festivalorganisator Dr. Josef Zierden.

Brillant wie immer, ein unvergleichlicher Genuss: Rüdiger Safranski skizziert mit der Freundschaft von Goethe und Schiller eine Sternstunde deutscher Geistesgeschichte. Und beschert dem Eifel-Literatur-Festival eine wahre Sternstunde der Literatur.

Brillant wie immer, ein unvergleichlicher Genuss: Rüdiger Safranski skizziert mit der Freundschaft von Goethe und Schiller eine Sternstunde deutscher Geistesgeschichte. Und beschert dem Eifel-Literatur-Festival eine wahre Sternstunde der Literatur.

Brillant wie immer, ein unvergleichlicher Genuss: Rüdiger Safranski skizziert mit der Freundschaft von Goethe und Schiller eine Sternstunde deutscher Geistesgeschichte. Und beschert dem Eifel-Literatur-Festival eine wahre Sternstunde der Literatur.

Im moderierten Gespräch mit Dr. Zierden ging es um die Dialektik der Freundschaft und die produktive Gegensätzlichkeit der Weimarer Klassiker.

Unterschriften, Gespräche: Signierschlange auch bei Safranski im Kloster Steinfeld.

Unterschriften, Gespräche: Signierschlange auch bei Safranski im Kloster Steinfeld.