Juli Zeh
Mit der mutigen Geschichte von Max, dem Karrierejuristen, und seiner Freundin Jessie, kindlich-verrückte Tochter eines Drogenhändlers, „hat sich die Autorin die Tür zu einer literarischen Zukunft weit geöffnet.“
Ihren Ruf, eine „ganz ungewöhnlich begabte Schriftstellerin“ zu sein (Die Zeit), hat sie bis heute bestätigt: mit dem Roman „Spieltrieb“ (2004) um jugendliche Gewalt in der Schule und mit ihrem jüngsten Roman „Schilf“ (2007).
Ein außergewöhnlicher Krimi über Männerfreundschaft, das physikalische Rätsel „Zeit“ und das Gedankenspiel: Was wäre, wenn es mehrere Welten gäbe?
Zur Person:
Weitere Werke u.a.: Schilf (2007), Spieltrieb (2004), Adler und Engel (2001).
Auszeichnungen u.a.: Deutscher Bücherpreis, Kategorie „Erfolgreichstes Debüt“ 2002, Rauriser Literaturpreis 2002, Per-Olov-Enquist-Preis 2005.