Nobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch im Gespräch mit Festivalchef Josef Zierden

Mit der Original-Dolmetscherin der deutschsprachigen Ausgaben, Ganna-Maria Braungardt (links).

Thema: „Leben auf den Trümmern des Sozialismus“ nach dem Untergang der Sowjetunion 1991

Rund 300 Besucher im Festsaal von Haus Beda lauschten aufmerksam einer Sternstunde für Literatur

Lange wie immer beim Festival: Die Signierschlange am Ende der Veranstaltung. Mit vielen direkten Gesprächen mit der Autorin

Sie signierte unermüdlich: Die Nobelpreisträgerin aus Weißrussland (Minsk)

Stand im Mittelpunkt des Abends: das Buch „Secondhand-Zeit“

Büchertisch der Buchhandlung Hildesheim, Prüm

Gemütlicher Smalltalk vor Beginn der Veranstaltung in Haus Beda. Erfrischung nach teilweise langen Anreisen aus NRW, Saarland, Belgien und Luxemburg

Ehepaar Golumbeck und Bitburgs Bürgermeister Kandels - Festivalpartner in Bitburg (Dr.-Hanns-Simon-Stiftung und Kulturgemeinschaft)

Festivalchef Josef Zierden hatte begrüßt und in das Werk der Nobelpreisträgerin eingeführt

Übersetzerin Braungardt übersetzte simultan

Im Mittelpunkt des Abends: ein Gespräch zu Autorin und Werk, vor allem zum Buch „Secondhand-Zeit“

Zum Abschied, als Dankeschön: Nelches-Birnenbrand aus der Eifel

Und langanhaltender Applaus des Publikums für sympathische wie mutige Autorin aus Weißrussland

Anschließend: Signieren bis zum Abwinken

Nachlese: Blick ins Publikum - im munteren Gespräch