Festivalarchiv 2006 bis 2018

David Safier

Mit dem Bestseller „Mieses Karma“ gelang David Safier ein literarisches Kabinettstück: rasant, voll irrer Kapriolen – einfach superschräg. Die Geschichte der Fernsehmoderatorin Kim Lange, die vom Weltraumschrott einer russischen Raumstation getroffen wird und wenig später als Ameise wieder erwacht: der Beginn eines zwerchfellerschütternden Reinkarnationsspektakels... „Mieses Karma“ stand wochenlang ganz oben auf der Bestsellerliste und ist inzwischen mehr als 1 Million Mal verbreitet.

Und schon ist „der neue Safier“ angekündigt: „Plötzlich Shakespeare“ (März 2010). Das Liebesleben der chaotischen Rosa gibt Anlass zu Klagegebeten. Da erklärt ihr ein Hypnotiseur, dass die Lösung für all ihre Probleme in einem früheren Leben zu finden sei. Noch bevor Rosa „Veralbern kann ich mich alleine“ sagen kann, wird sie per Hypnose in ein solches Leben zurückgeschleudert. In das Jahr 1594. In den Körper eines Mannes. Der sich gerade duelliert. Und der William Shakespeare heißt. Rosa kann erst wieder zurück in die Gegenwart, wenn sie herausfindet, was die wahre Liebe ist …

» Eine irre Idee, gespickt mit kuriosen Einfällen. « (BRIGITTE)

» Superwitzig und schräg!« (BILD)

Zur Person:


1966 geboren in Bremen. Wurde bekannt durch seine Drehbücher zu TV-Hits wie «Berlin, Berlin», «Nikola» und «Mein Leben und Ich». Er wurde unter anderem mit dem Grimme-Preis, dem Deutschen Fernseh­preis und dem Emmy, dem amerikanischen Fernseh-Oscar, ausgezeichnet. David Safier lebt und arbeitet in Bremen.