Festivalarchiv 2006 bis 2018

Stimmen von Sponsoren und Ticket-Käufern

16.02.2014

Warum Sponsoren das Festival fördern. Aktuelle Stimmen!

„... weil es zum ELFten Mal einen Reigen literarischer Höhepunkte über die Eifel spannt.“
Dr. Joachim Streit, Landrat des Eifelkreises Bitburg-Prüm, 54634 Bitburg

„... weil es jedes Jahr Tausende Literaturfans aus ganz Deutschland und aus dem Ausland in die wunderschöne Eifel lockt. Die hochkarätige Veranstaltung macht so unsere Region noch populärer und bietet zudem erstklassige Autoren sowie ein abwechslungsreiches Programm. Was vor 20 Jahren klein begann, hat sich mittlerweile zu einer festen kulturellen Größe in Rheinland-Pfalz entwickelt.“
Tyrone Winbush, TechniSat Digital GmbH, Abteilung Infotech, 54550 Daun

„... weil man durch das Eifel-Literatur-Festival einmal viele interessante Autoren persönlich kennen lernt, aber auch, weil man durch die Anregungen für den eigenen Lesestoff bekommt.“
Familie Elisabeth und Heinz-Josef Weingarten, 53937 Schleiden

„... weil internationale bekannte Autoren wie Richard David Precht die Eifel zu einer großen Literaturbühne machen“.
Michael Arens, Leiter der Region Trier bei RWE Deutschland, 54294 Trier

„... weil es für die Eifel jedes Mal ein kultureller Höhepunkt ist und wie es nicht mehr missen möchten.“
Harald Glandien, Autohaus Mais-Glandien, 54597 Pronsfeld

„... weil bestes Interieur und beste Literatur einfach zusammengehören. Als einheimisches Unternehmen sind wir glücklich, das in der Region ansässige Eifel-Literatur-Festival zu unterstützen.“
Matthias Michels, BestInterieur, 54608 Bleialf

„... weil jede Lesung verspricht, ein neues Abenteuer zu werden. Alleine die persönlichen, tiefgründigen Einführungsreden von Herrn Dr. Zierden lohnen die Anreise und die Teilnahme an den einzelnen Veranstaltungen. Sie sind perfekt auf den jeweiligen Autor und seine Lesung zugeschnitten, ja auch poetisch und oft mit subtilen Wortspielerein gespickt. Diese Abend bieten durch die abwechslungsreiche Vielfalt der verschiedenen „Lesungen“ wie einfacher Vortrag, Interview, schauspielerische Darbietung, humoristische Vorführung ein jeweils neues spannendes Erlebnis.“
Fernand Tremuth, L - 9972 Lieler (Luxemburg)

Was Ticket-Käufer empfehlen... Aktuelle Tipps!

In unserer Zeitschrift „festival aktuell“, Ausgabe Februar, haben wir schon auszugsweise veröffentlicht, welche Festival-Autoren 2014 Ticketkäufer besonders empfehlen. Aus Platzgründen konnten leider nicht alle Einsendungen veröffentlicht werden und die veröffentlichten auch nur in Auszügen. Online können wir da nachbessern: Lesen Sie hier alle Autorentipps von Ticketkäufern, ungekürzt. (Stand: 15. Februar 2014)

Ich freue mich auf...

... Anselm Grün in Wittlich, 09. April

... weil ich mir von diesem wunderbar spirituellen und charismatischen Menschen neue Impulse zum Ausbruch aus der Geschwindigkeit des Lebens erhoffe. Verbunden mit mehr Gelassenheit, meine zunehmend spürbaren Grenzen zu akzeptieren.
Dr. Roman Krier, 56 Jahre alt, Kinderarzt, 54516 Wittlich

... Dieter „Max“ Moor in Prüm, 25. April

„...weil mit Max Moor ein aus dem Fernsehen bekanntes und beliebtes Gesicht viel Unterhaltsames und Kurzweiliges versprühen wird, und wir live dabei sein können.“
Dr. Günther Schimmel, 50374 Erftstadt

... Richard David Precht in Bitburg, 09. Mai

„... weil ich nicht nur als Lehrerin sehr neugierig auf seine Sichtweise zum aktuellen Thema Schule bin, sondern nach der Lektüre seiner Bücher und diversen Interviews im Fernsehen nun auch die Chance haben, ihn persönlich zu erleben.“
Eva Staiger, 52152 Simmerath

„... weil gespannt sind, wie R.D. Precht die kommende Bildung und Schule „umbauen“ will.“
Familie Elisabeth und Heinz-Josef Weingarten, 53937 Schleiden

„... weil er zur Zeit für mich einer der wichtigsten Denker in Sachen Bildungspolitik ist. Er hat zusammen mit wichtigen Vertretern der Hirnforschung, z.B. dem Neurobiologen Gerald Hüther, erkannt, dass es allerhöchste Zeit ist, die Erkenntnisse der Hirnforschung für das Leben in unseren Schulen umzusetzen, das veraltete Bildungssystem aus dem 19. Jahrhundert grundlegend umzugestalten und für unsere Kinder zukunftsfähig zu machen. Sein Buch ,Anna, die Schule und der liebe Gott‘ müsste Pflichtlektüre für alle derzeitigen und künftigen LehrerInnen werden.“
Egon Goldschmidt, Lehrer, 55127 Mainz

Anne Gesthuysen in Daun, 27. Mai

„... weil mich die Geschichte, die im Buch erzählt wird, sehr berührt hat. Da ich selber aus dem ländlichen Raum stamme, kenne ich die Gepflogenheiten der Landbevölkerung, die sie u.a. beschreibt, sehr gut. Es wird bestimmt interessant sein, wenn die Autorin die Handlung mit eigener Stimme vorliest!“
Dr. Catharine Tamara Meyer, 52072 Aachen

„...weil ich hoffe, bei der Lesung noch mehr Anekdoten über die drei Tanten zu hören. Des Weiteren sehe ich dann zum zweiten Mal, wie sich meine Mutter über die geschenkten Karten freut.“
Dennis Haben, 66450 Bexbach

„... mich die Dame interessiert und ich die Journalistin mal erleben möchte.“
Klaus Dittrich, 53894 Mechernich

„... weil sie eine Frau ist, die ich sehr schätze, da sie trotz ihres beruflichen Engagements und ihrer familiären Verpflichtungen die Zeit gefunden und sich der bewundernswerten Aufgabe gestellt hat, mit „Wir sind doch Schwestern“ ein sprachlich wie inhaltlich wundervolles Buch zu schreiben. Es spiegelt wider die Zeit der Generation meiner Großeltern und Eltern während des 2. Weltkrieges und der Nachkriegszeit sowie  meine eigenen Kinderjahre aus einem sehr persönlichen Blickwinkel, der mich sehr vieles erkennen lässt.“
Klaus Grevelding, 52076 Aachen

„... weil sie uns sicher die Gelegenheit bieten wird, unsere Interpretation der „Drei Schwestern“ mit der Sicht der Autorin zu vergleichen. Im monatlichen Lesetreff begeisterter Literaturliebhaber hatten wir nämlich im Herbst letzten Jahres dieses Werk zum  Thema gemacht und unsere verschiedenen Ansichten dazu verglichen und diskutiert. Mit welchen neuen Aspekten und Einsichten zu ihrem Buch wird uns wohl die Autorin überraschen?“
Fernand Tremuth, L - 9972 Lieler (Luxemburg)

... Daniel Kehlmann in Wittlich, 6. Juni

„... weil wir besonders seinen Ansatz schätzen, den Phänomenen dieser Welt nicht  nur durch NSA-Sammelwut auf den Grund zu gehen, sondern durch Reflection auf der Basis von Beobachten und Zurücklehnen.“
Joachim Burghartz, 40593 Düsseldorf

„... weil ich so viel Freude bei der Lektüre von „Die Entdeckung der Welt“ hatte und gespannt auf den Auftritt dieses Mannes bin. Außerdem kommen wir zu acht und haben sicherlich einen schönen Abend mit Freunden.“
Bernd Westram, 54459 Wiltingen

„... weil ich gerne den Schriftsteller von „Die Vermessung der Welt“ hören, sehen und begegnen will. Damit die Spannung zwischen Phantasie und Wirklichkeit lebendig wird.“
Laurent Joosen, NL - 4873 Da Etten-Leur (Niederlande)

„... weil ich den Schriftsteller persönlich erleben möchte, der in seinem Roman „F“ ungemein packend sehr aktuelle Schicksale schildert. Ich habe diesen Roman (nach seinem Roman „Vermessung der Welt“) mit großer Spannung und sehr viel Genuss gelesen.“
Heribert Meurer, 53111 Bonn

„... weil ich seinen Roman „Die Vermessung der Welt“ mit viel Freude und großem Genuss gelesen habe. Selten gelingt es einem Autor, Anspruch und Humor auf so gelungene Weise zu verbinden. Urkomisch finde ich die Darstellung der Figuren, deren Wesen immer wieder zwischen überragender Genialität und absurder Weltfremdheit schwankt. Auch bei wiederholter Lektüre gibt es in Kehlmanns Romanen ständig Neues zu entdecken.“
Patrick Stoffels, B - 4780 Recht (Belgien)

... Ferdinand von Schirach in Wittlich, 26. September

...uns das unmittelbare Erlebnis dieser phantastischen Veranstaltungsreihe immer wieder aufs Neue fasziniert. Besonders die Möglichkeit des persönlichen Kontaktes nach Veranstaltungsende zu den Vortragenden hat ihren ganz besonderen Reiz.
Heiner Hicking, Altenahr